2020. Das Jahr, was uns allen in Erinnerung bleiben wird und in dem sich vieles geändert hat – die Pandemie prägte alle Lebensbereiche.
Aus diesem Grund war es unabdingbar, die Auswirklung der Pandemie auch unter dem Gesichtspunkt der städtebaulichen Entwicklungen zu betrachten: Arbeitnehmer arbeiteten im Frühjahr von Zuhause aus, Büros und öffentliche Verkehrsmittel blieben leer. Unsere Referentin Frau Meyer zeigte uns viele positive Beispiele verschiedener CoHousing-Projekte und Umwandlungen von Büros zu Wohnungsräumen auf. Herr Polívka referierte über die Auswirkungen auf die Einzelhandelsstruktur und der notwendigen Betrachtungsweise von Einzelhandel und Wohnen als „flexiblen“, bzw. zusammengewachsenen Raum, in dem man sich gegenseitig unterstützt. Zukunftsforscher und Stadtgeograph Carsten konnte anschaulich die Auswirkungen und Chancen der Pandemie auf die Mobilität darstellen.
Die Veranstaltung gab insgesamt viele Denkanstöße und ließ alle die aktuelle Situation aus anderen Perspektiven betrachten.
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